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Entwicklungstrend des europäischen Photovoltaik-Marktes

2024-04-08

Diese Runde der beschleunigten Expansion vonPhotovoltaikIn Europa handelt es sich im Wesentlichen um eine durch die Geopolitik ausgelöste Anpassung der Energiestruktur. Nach dem russisch-ukrainischen Konflikt.

Die EU beschleunigt den Prozess der Energieunabhängigkeit und beschleunigt die Abkopplung der fossilen Energieträger Erdgas von Russland. Basierend auf dem aktuellen Stand

Aus praktischen Erwägungen besteht die erste Priorität der europäischen Länder in der Suche nach Erdgas und die zweite in der Förderung der nationalen Energieunabhängigkeit. Am Tag der Erkenntnis.

Im REPowerEU-Plan zur Erdgasentkopplung machen Photovoltaik und Windkraft etwa 20 % des Gewichts aus.

Der Kern des Ausbaus der erneuerbaren Energien, einschließlich der Photovoltaik, liegt in der fiskalischen Expansion. Obwohl der Gesamtstrompreis relativ hoch ist, ist er begrenzt

Bezüglich der Beleuchtungsressourcen reichen die aktuellen Modulpreise nicht aus, um der europäischen Photovoltaik Netzparität zu ermöglichen. Derzeit in Europa vertrieben. Die Branche befindet sich im Allgemeinen noch in der „FiT“- oder „Net Metering“-Phase, während Bodenkraftwerke in die Ausschreibungsphase eingetreten sind.

Und um kurzfristig den Ausbau der installierten Photovoltaikkapazität zu fördern, lauten die politischen Ideen: 1) Verteilt: oder Erhöhung des festen netzgekoppelten Strompreises oder Erweiterung des Umfangs von „FiT“-Projekten. Verglichen mit dem Trend vor dem russisch-ukrainischen Konflikt ist er, kurz gesagt, eher marktorientiert und tritt einen Schritt zurück; 2) Bodenkraftwerke: Ausschreibungsvolumen erhöhen, Landnutzungsbeschränkungen lockern oder Genehmigungsverfahren beschleunigen.

Der Rückzug der Vermarktlichung bedeutet erneut eine Ausweitung der fiskalischen Subventionen. Der Unterschied zum vorherigen Zyklus besteht in der CO2-Regulierung, der Einführung eines Preises, der Abschaffung der EEG-Umlage in Deutschland und Investitionen in Einnahmen aus Emissionsgutschriften sowie der weiteren Erhöhung der Subventionen in Polen.

Seine Finanzierungsquellen beziehen sich alle auf Einnahmen aus Emissionsgutschriften. Auch die kürzlich beschleunigte CO2-Grenzsteuer ist Teil der fiskalischen Expansion. Der Aufstieg der Photovoltaik in Europa begann früher. Laut IRENA-Daten erreichte die neu installierte Kapazität in Europa 2011 23 GW, was 74 % der weltweiten jährlichen neu installierten Kapazität ausmacht. Dann ging es von Jahr zu Jahr zurück. Bis 2017 beträgt die jährlich neu installierte Photovoltaikkapazität in Europa nur noch 6 GW, was 6 % der weltweiten jährlich neu installierten Kapazität ausmacht.


Es gibt zwei Hauptgründe für den ersten Niedergang der Photovoltaik in Europa:

1) Der durch hohe Subventionen befeuerte Photovoltaik-Marktboom kann in der Wirtschaftskrise nicht aufrechterhalten werden. Anfangs war Europa vor allem auf relativ hohe netzgebundene Strompreise angewiesen, die Installationen anlockten, doch während der anschließenden europäischen Schuldenkrise waren die Länder nicht in der Lage, höhere Subventionen zu zahlen. Die Preise für netzgekoppelten Photovoltaik-Strom wurden nach und nach gesenkt, was zu einem Rückgang der neu installierten Kapazität führte.

2) Die „Double-Reverse“-Politik gegenüber China hat die Komponentenpreise in die Höhe getrieben und die Schrumpfung des Inlandsmarktes beschleunigt. Die Photovoltaik-Industriekette spürt den Druck und hat Antidumping- und Ausgleichszölle gegen chinesische Hersteller verhängt. Aber der Preis für lokale Komponenten in Europa. Höhere Preise haben den Rückgang der neu installierten Kapazität beschleunigt.



Die installierte Kapazität in der EU:

In der neuen Erholungsrunde gibt es drei Hauptmerkmale:

In der ersten Wohlstandsrunde waren Deutschland, Spanien und Italien die Hauptakteure. Auch in der zweiten Runde der Wiederbelebung sind staatliche Subventionen die Hauptantriebskraft. Aufgrund der begrenzten Beleuchtungsressourcen können die meisten Projekte in Europa immer noch keine Gleichheit erreichen.

Im Internet und im verteilten Bereich sind Subventionsmechanismen wie „Net Metering“, „Net Pricing“ und „FiT“ die wichtigsten. Dies erklärt die Verzögerung der langsamen wirtschaftlichen Erholung Italiens, um eine neue Runde der Photovoltaik-Erholung einzuleiten.




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