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Solarmontagesystem mit manueller Einstellung

2024-11-13

Vor dem Hintergrund der heutigen Energieknappheit haben die meisten europäischen Länder die neue Energiebranche zu einem nationalen strategischen Sektor erhoben. Da die Größe der Photovoltaik (PV)-Industrie in Europa allmählich wächst, wird Land für den Bau von PV-Kraftwerken immer knapper. Wie die Stromerzeugung von PV-Kraftwerken pro Flächeneinheit gesteigert und die Erzeugungseffizienz verbessert werden kann, ist ein zentrales Forschungsthema in der gesamten PV-Branche. Photovoltaikmodule erzeugen Strom, indem sie Sonnenlicht absorbieren, und die Intensität des Sonnenlichts wirkt sich direkt auf die erzeugte Strommenge aus. Der Winkel des Sonnenlichts ändert sich im Laufe des Jahres aufgrund der unterschiedlichen Jahreszeiten. Derzeit werden häufig PV-Montagestrukturen mit fester Neigung verwendet, die kostengünstig sind, aber über ihre gesamte Lebensdauer hinweg einen konstanten Neigungswinkel beibehalten. Diese Strukturen können nicht an spezifische Bedingungen oder Bedürfnisse angepasst werden, sodass die Stromerzeugungseffizienz von PV-Kraftwerken nicht vollständig optimiert werden kann. Dies führt insbesondere bei großen PV-Projekten in Europa zu erheblicher Verschwendung.


Um die Stromerzeugung und -rendite von PV-Kraftwerken zu steigern, wurden verschiedene Lösungen vorgeschlagen, wobei Nachführung und Regelung die am häufigsten gewählten Methoden sind. Der jährliche Stromerzeugungsgewinn für nachgeführte PV-Montagesysteme beträgt etwa 12 %, während eine manuelle Anpassung eine jährliche Steigerung von etwa 6 % bewirken kann. Allerdings weisen die aktuellen manuellen Einstellsysteme strukturelle Mängel auf. Während der Anpassung ist keine Synchronisierung möglich, sodass zur Erledigung der Aufgabe mehrere Personen zusammenarbeiten müssen. Darüber hinaus ist der Einstellvorgang sehr komplex und erfordert Geschick im Ausbalancieren und Aufbringen der richtigen Kraft. Außerdem müssen strenge Wetterbedingungen berücksichtigt werden, die Anpassungen an regnerischen oder windigen Tagen erschweren. Dadurch entstehen erhebliche Arbeitskosten für Betrieb und Wartung. Beispielsweise sind bei einem 30-MW-PV-Kraftwerk 30 Personen erforderlich, die anderthalb Monate lang arbeiten, um die Anpassung abzuschließen. Jede Anpassung kostet etwa 300.000 RMB, wobei vier Anpassungen pro Jahr zu jährlichen Kosten von etwa 1,2 Millionen RMB führen. Über einen Zeitraum von 25 Jahren könnte dies zu Anpassungskosten von über 25 Millionen RMB führen. Darüber hinaus können Anpassungen zu Schäden an den PV-Montagestrukturen und Modulen führen. Die jährliche Steigerung der Stromerzeugung aufgrund dieser Anpassungen beträgt etwa 5,5 %.

Xiamen Egret Solar New Energy Technology Co., Ltd. hat eine entwickeltSolarmontagesystem mit manueller Einstellung. Dieses System verteilt die Last der Ausrüstung effektiv und löst die häufigen Probleme bestehender verstellbarer PV-Halterungen, wie z. B. Schwierigkeiten bei der Einstellung, schlechter Windwiderstand und das Risiko einer Beschädigung oder Verklemmung der Montagestruktur und der PV-Module.

Seine Stärke und Stabilität sind höher als die aktueller verstellbarer PV-Halterungen. Während des Einstellvorgangs können nur zwei Personen mit zwei Griffen die Einstellung eines Satzes PV-Halterungen durchführen (selbst Kinder unter 15 Jahren können ihn problemlos anpassen). Das System bleibt von Windgeschwindigkeiten der Stufe 5-6 oder Regenwetter unbeeinflusst, so dass Anpassungen bei widrigen Bedingungen möglich sind. Bei einem 30-MW-Kraftwerk sind für die Anpassung nur zwei Personen erforderlich. Die Einstellung einer Person für 50.000 RMB pro Jahr ermöglicht mehr als acht Anpassungen pro Jahr, wodurch im Vergleich zu herkömmlichen verstellbaren PV-Halterungen über 500.000 RMB an Arbeitskosten eingespart werden. Über einen Zeitraum von 25 Jahren würde dies zu Einsparungen von mehr als 12,5 Millionen RMB an Arbeitskosten führen. Das manuell einstellbare Solarmontagesystem kann die Betriebs- und Wartungskosten erheblich senken und gleichzeitig die Stromerzeugung steigern, mit einem geschätzten Erzeugungsgewinn von etwa 6,8 %.


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